Glossar
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AKZ
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Anlagen-Kennzeichnungs-System
(wird bei neuen Anlagen nicht mehr verwendet)
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Anlagenbeschreibungssystem
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grundlegendes
Teilsystem eines BFS, in dessen Datenbank alle Anlagenteile
(z. B. Motoren, Pumpen, Gebläse, Armaturen) einer Anlage mit ihren
technischen Daten enthalten sind
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Anlagenkennzeichen
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Alphanumerisches
Kennzeichen für ein Anlagenteil, darf auf einer Anlage nur einmal vergeben
werden
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Aspekt
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siehe
Attribut
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Attribut
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Unter
"Attribut" (z. B. Aspekt, Datenbankfeld) wird ein begriffliches Strukturelement
zur Beschreibung von Eigenschaften eines Objekts
verstanden, das zur Lösung fachlicher (betrieblicher) Aufgaben mit einem
BFS geeignet ist.
Ein "Attribut" beschreibt demnach eine fachlich und DV-technisch geleitete
Eigenschaft eines Objekts.
Alle verwendbaren Attribute sind im Datenmodell
des BFS definiert; Kernattribute des BFS sind verbindlich festgelegt.
Darüberhinaus sind kundenspezifische Erweiterungen möglich.
Attribute werden als Suchkriterium (Filter) und / oder als Auswerteinformation
(Auflistung) benutzt. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn nicht ein
einzelner (Stamm-) Datensatz, sondern alle - einem bestimmten Wert entsprechenden
- Instanzen interessieren.
Welche Werte (Ausprägungen) ein Attribut annehmen kann, ist durch
Prüfregeln oder Thesaurus-Tabellen kontrollierbar.
Ist ein Attribut beispielsweise als "Muß-Aspekt" definiert, ist die
Neuanlage oder Veränderung eines Datensatzes ohne gültigen Werteintrag
nicht zulässig.
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Beziehung
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Unter
"Beziehung" wird ein begriffliches Strukturelement zur Beschreibung von
Verknüpfungen eines Objekts verstanden, das zur
Lösung fachlicher (betrieblicher) Aufgaben mit einem
BFS geeignet ist.
Eine "Beziehung" beschreibt demnach eine fachlich und DV-technisch geleitete
Verbindung zweier Objekte im Datenmodell.
Beziehung können folgender Art sein:
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relational
(Zuordnung)
-
hierarchisch
-
regelbasiert
-
Alle
verwendbaren Beziehungen sind im Datenmodell des BFS definiert
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BFS
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Betriebsführungssystem.
EDV-System zur Abwicklung von technisch-administrativen Aufgaben, die beim
Betrieb von Großanlagen anfallen
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BHB
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Betriebshandbuch.
Quasi die Bedienungsanleitung einer Großanlage.
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BTS
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Batch
Terminal Simulator, Software von IBM zum Testen von Information Management
System (IMS)-Programmen
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Datenbank
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Eine Datenbank
ist eine Tabelle, in der Daten als zusammenhängende Datensätze
mit festen Feldgrößen und Felddatentypen verwaltet werden
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Datenbankanwendung
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Software,
die ihre Daten in einer eigenständigen Datenbank verwaltet
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Dateneinspielung
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Computergestützte
Übernahme von externen Datenbeständen in eine EDV-Anwendung (z.B.
BFS)
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Datenerfassung
-
siehe
Dienstleistungen
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Datenmodell
-
Das
Datenmodell legt fest, wo und wie Informationen in der Datenbank abgelegt
werden können und welche Verknüpfungen zwischen ihnen bestehen.
Kernelemente des Datenmodells sind in einem BFS verbindlich festgelegt.
Darüberhinaus sind kundenspezifische Datenmodellierungen
möglich.
Das Datenmodell beschreibt eine Ordnungsstruktur, bestehend aus
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Objekten;
-
Objektklassen;
-
evtl.
Objektarten innerhalb einer Objektklasse;
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Beziehungen zwischen den Objekten und Objektklassen;
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Attribute (Aspekte) eines Objektes;
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Prüf-
und Schlüsselbildungs-Regeln
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in Tabellen
(Thesauri) kann darüberhinaus geregelt werden,
welche Werte für eine(e) Objekt(klasse), ein Attribut oder eine Beziehung
zulässig sind.
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Datenqualität
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Je weniger
Falscheinträge, Schreibvarianten, Lücken und
Inkonsistenzen ein Datenbestand aufweist, desto
höher ist die Datenqualität.
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Datenstrukturblatt
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Dokumentation
des Datenmodells für eine
Objektart
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Datentyp
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Für
den Anwender nicht sichtbares Hintergrundprogramm, das bei einem
Datentyp-gestützten Feld kontrolliert, ob der in dieses Feld eingegebene
Wert das richtige Format aufweist. Falls das nicht der Fall ist, kann der
Datentyp die Eingabe in die richtige Form bringen, oder die Eingabe mit einer
Fehlermeldung zurückweisen
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Datenerstversorgung (DEV)
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Übertragen
der für einen akzeptablen Betrieb notwendigen Datenmenge
(SMG) in ein EDV-System
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Download
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Datenübertragung
vom BFS-Rechner auf PC
Siehe auch: Upload
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DSB
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siehe Datenstrukturblatt
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Einspielung
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siehe
Dateneinspielung
-
Erfassung
-
siehe
Datenerfassung
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ERV
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Ersatz-,
Reserve- und Verschleißteile
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inkonsistent
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widersprüchlich;
nicht zusammenpassend
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IT
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Informationstechnologie
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Katalogpflege
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Aufbau
und Pflege von Thesaurus-Tabellen
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KKS
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Kraftwerks-Kennzeichnungs-System
(aktuell)
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konsistent
-
widerspruchsfrei;
zusammenpassend
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Mapping
-
Unter
Datenmapping versteht man alle Aktivitäten im Zuge der Migration. Dabei werden
modellierte und gespeicherte Daten getrennt aufeinander abgebildet bzw.
zugeordnet, es wird
dabei weder eine zentrale Speicherung noch ein in allen Werkzeugen gemeinsames
Datenmodell vorausgesetzt.
Zu den Aktivitäten zählen:
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Auswahl der
Datenquelle
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Datenextraktion
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Plausibilisierung,
Korrektur, fehlende Werte kennzeichnen
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Datentransformation,
Umsetzungsregeln
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Ersatzschlüssel
definieren (unabhängig von Produktionsschlüssel)
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Berechnungen
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Anreicherung
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Aggregation:
Verdichtung, Summierung
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Verbesserung
der Datenqualität
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Laden
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Migration
-
Unter
Migration (lat. migrare, übersiedeln) versteht man das Bewegen von Daten von
einem Format zu einem anderen, oder auch die systematische und qualitätsgesicherte
Übernahme / Erfassung vorhandener EDV-Daten in ein neues DV-System mit einer
eigenen Datenstruktur (eigenem Datenmodell). Dazu müssen die Daten aus meist
unterschiedlichen Datenquellen analysiert, ggf. korrigiert, aufbereitet und in
das neue System eingespielt werdenden. Es
gibt sowohl eine ablösende als auch eine fortführende Migration.
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Objekt
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Unter
"Objekt" wird hier ein begriffliches Strukturelement zur Ordnung von "realen
Dingen gleicher Art" verstanden, das zur Lösung fachlicher (betrieblicher)
Aufgaben mit einem BFS geeignet ist.
Ein "Objekt" wird demnach durch die fachlich und DV-technisch geleitete
Reduzierung (Abstraktion) realer Dinge und Vorgänge auf bestimmte gemeinsame
Eigenschaften (Aspekte) gebildet.
Reale Dinge und Vorgänge werden im BFS abgebildet, indem sie einem Objekt
zugeschrieben werden. Alle diese sogenannten
"Instanzen" genügen den gleichen Regeln
des entsprechenden Objekts.
Physikalisch entspricht jede Instanz einem Datensatz, der inhaltlich entsprechend
den Objektvorgaben aufgebaut und in einem dem Objekt zugeordneten Teil der
Datenbank ("File") gespeichert ist. Mehrere Objekte können im gleichen
File oder auch in unterschiedlichen Files angesiedelt sein.
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Objektart
-
Unter
"Objektart" wird ein begriffliches Strukturelement zur Feingliederung von
"Objekten gleicher Art innerhalb einer
Objektklasse" verstanden, das zur Lösung
fachlicher (betrieblicher) Aufgaben mit einem BFS geeignet
ist.
Eine "Objektart" wird demnach durch die fachlich und DV-technisch geleitete
Zuordnung von Objekten zu einer geeigneten Gruppe innerhalb einer Objektklasse
gebildet.
Durch die "Vererbung" von Eigenschaften in objektorientierten
Datenmodellen gelten sämtliche Regeln und
Eigenschaften der Objektart für jedes untergeordnete Element. Dies
vereinfacht und vermindert z. Bsp. die Anzahl von Prüfregeln,
Maskenzuweisungen etc., da diese auf Objektartenebene nicht alle Elemente
der Klassen umfassen brauchen, aber dennoch nicht auf Objektebene definiert
werden müssen.
Alle verwendbaren Objektarten sind im Datenmodell eines BFS definiert.
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Objektklasse
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Unter
"Objektklasse" wird ein begriffliches Strukturelement zur Ordnung von
"Objekten gleicher Art" verstanden, das zur Lösung
fachlicher (betrieblicher) Aufgaben mit einem BFS geeignet
ist.
Eine "Objektklasse" wird demnach durch die fachlich und DV-technisch geleitete
Zuweisung von Objekten zu einer geeigneten Gruppierung (Klasse) gebildet.
Durch die "Vererbung" von Eigenschaften in objektorientierten
Datenmodellen gelten sämtliche Regeln und
Eigenschaften der Objektklasse für jedes untergeordnete Element. Dies
vereinfacht und vermindert z. B. die Anzahl von Prüfregeln,
Maskenzuweisungen etc., da diese auf Objektklassenebene und nicht auf Objektebene
definiert werden müssen.
Alle verwendbaren Objektklassen sind im Datenmodell eines BFS definiert.
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Objektmodell
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Ein
Objektmodell ist eine auswertungsorientierte (fachspezifische) Sicht auf
das bestehende Datenmodell. Es legt fest, welche
Elemente des Datenmodells in ihm dargestellt werden.
Ein Objektmodell besteht aus Objekten (Knoten) und
den Beziehungen (Verbindungen) zwischen ihnen.
Ein Objektmodell beschreibt, ausgehend von einem bestimmten Objekt
(Einstiegsobjekt) die Positionen der ausgewählten verbundenen Objekte.
Mit einem entsprechenden Navigator (z.B. C/S-IBFS) wird ein Objektmodell
grafisch dargestellt.
Ein Objektmodell ist die "Wegbeschreibung" (Pfad) für ein
BFS, um Informationen an der richtigen Stelle zu suchen.
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Parametrisierung
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siehe
Systemparametrisierung
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PHB
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Prüfhandbuch
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redundant
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mehrfach
vorkommend
-
redundanzfrei
-
genau
einmal vorkommend, eindeutig
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Relation
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= Zuordnung;
siehe Beziehung
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Sachmerkmalsleiste
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Zusammenstellung
von Attributen, die bei allen
Instanzen eines Typs gleich sind und diesen Typ somit
eindeutig identifizieren
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Satzbeschreibung
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Dokumentation
der Struktur eines Datenbestandes.
Inhalt der Satzbeschreibung:
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Feldname
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Felddatentyp
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Füllungsgrad
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Funktion
des Feldes
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SMG
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siehe
Startmengengerüst
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Startmengengerüst
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Abgestimmter
Umfang einer Datenerstversorgung, der einen akzeptablen
Betrieb eines EDV-Systems ermöglicht.
So wird z. B. der Inhalt und Umfang des SMG für das
"Anlagenbeschreibungssystem" maßgeblich geprägt von den Anforderungen
an einen reibungslosen Einsatz des BFS-Teilsystems "Betriebliches
Auftragssystem".
Der Umfang des SMG beträgt erfahrungsgemäß ca. 80...90% der
im laufenden Betrieb benötigten Objektarten
und Aspekte, was ca. 25...50% des maximalen Datenumfangs
entspricht.
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Systemparametrisierung
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Durchführen
von Einstellungen an einem EDV-System
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Thesaurus
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Katalog
aller für einen Aspekt zulässigen Werte
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topologische
Daten
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Raum-Informationen
(z. B. Aufstellungsort eines Anlagenteils)
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Typisierung
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Vereinheitlichung
von Funktionseinheiten (Armatur, Motor, etc.) und
ERV-Teilen (Schrauben, Muttern, etc.) hinsichtlich ihrer
Art, Größe bzw. Ausführungsform.
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Typisierungskatalog
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Bibliothek
von Sachmerkmalsleisten
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Upload
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Datenübertragung
vom PC in den BFS-Rechner.
Siehe auch: Download
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Work-Flow (WFl)
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Betrieblicher
Arbeitsablauf
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Zuordnung
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siehe
Beziehung
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